Abstract
Abstract An einem ZnO‐Kristall kann man sensibilisierte Photoströme beobachten, wenn man ihn in Kontakt mit einem Elektrolyten bringt, dem ein geeigneter Farbstoff zugesetzt ist, und seine Oberfläche mit Licht einer Wellenlänge bestrahlt, das nur vom Farbstoff absorbiert wird. Der ZnO‐Kristall muß als Anode einer galvanischen Zelle dienen, also unter positiver Spannung stehen. Es wird über Messungen mit Rhodamin B, Riboflavin und Rose bengale als Sensibilisatoren berichtet. Bei Rose bengale konnte auch der Effekt der Übersensibilisierung bei Zusatz von Reduktionsmitteln wie Hydrochinon, Na 2 SO 3 oder H 2 O 2 beobachtet werden. Die hier angewendete Untersuchungsmethode bietet neue Möglichkeiten zum Studium des Mechanismus der Photosensibilisierung. Die Mechanismen, die mit den hier erhaltenen Resultaten verträglich sind, werden am Schluß der Arbeit eingehend diskutiert.
Keywords
Affiliated Institutions
Related Publications
Struktur des amorphen Germaniums und Siliciums
Amorphe Ge- und Si-Aufdampfschichten wurden mit CuK α , MoK α und gefilterter Ag-Strahlung untersucht. Die störende K-Eigenstrahlung von Ge wurde durch starke Filterung mit eine...
Das Adsorptionsverhalten sehr dünner Kohlenstoff‐Folien
Sehr dünne Kohlenstoff-Folien wurden erhalten: durch Reduktion einer Suspension von Graphitoxyd (G. O.) in verdünnter Natronlauge, durch Verpuffung von G. O. beim Erhitzen. Die ...
Maternal Behavior One Year After Early and Extended Post‐partum Contact
SUMMARY The observations of maternal behaviour in 28 human mothers of full‐term infants reported in this study are consistent with investigations in animals; measurable differen...
Publication Info
- Year
- 1968
- Type
- article
- Volume
- 72
- Issue
- 3
- Pages
- 437-445
- Citations
- 246
- Access
- Closed
External Links
Social Impact
Social media, news, blog, policy document mentions
Citation Metrics
Cite This
Identifiers
- DOI
- 10.1002/bbpc.196800013